06.12.2021 Mehrere Herstellerwerke für nichtrostende Stähle haben angekündigt, ab sofort wegen der stark gestiegenen Energiekosten Zuschläge hierfür zu erheben. Es steht noch nicht fest, ob die Werke diese Energiezuschläge in die Legierungszuschläge einpreisen oder ob diese als separate Position auf den Listen für die Legierungszuschläge ausgewiesen werden. Bitte beachten diesbezüglich Sie unsere Veröffentlichungen bei den Legierungszuschlägen im Lieferprogramm oder sprechen Sie uns im Bedarfsfall hierauf an.
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29.11.2021 Seit letzter Woche gilt ja die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Von Stahlwerken wird zunehmend berichtet, daß Spediteure, die Stahl abholen und ausliefern sollen, bei den Schnelltests, bevor sie das Werksgelände befahren dürfen, obgleich symptomfrei positiv getestet worden sind und daher die Auslieferung nicht vornehmen konnten. Auch wurde berichtet, daß Spediteure aus dem Ausland Bedenken haben, daß sie bei weiterhin hohen Inzidenzen in Deutschland mit Quarantäne bei der Einreise in ihre Heimatländer belegt werden könnten und daher vor Weihnachten keine Aufträge in Deutschland mehr annehmen wollen. Daher kann es zum Teil wieder zu Verzögerungen bei der Lieferung von Betonstahl kommen.
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01.11.2021 In den letzten Wochen hatte sich ja die Versorgungs- und Preissituation für Betonstahl wieder etwas entspannt. Nachdem aber offensichtlich die Mengen aus den Sommermonaten in vielen Fällen bei Großverbrauchern mittlerweile verarbeitet worden sind, ist seitens der Stahlwerke ein spürbarer Anstieg der Nachfragetätigkeit zu verzeichnen. Da teilweise Quoten für das gesamte IV. Quartal für Importe von Betonstabstahl bereits in der ersten Oktoberwoche aufgebraucht waren und sich die Verteuerung der Energie- und Transportkosten bemerkbar machen, besteht in vielen Fällen ein entsprechender Bedarf für die Abdeckung vorliegender Aufträge. Infolge dessen berichten die ersten Stahlwerke wieder über sich verlängernde Produktions- und Lieferzeiten für einige Bewehrungsprodukte.
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30.10.2021 Die USA und die EU haben sich offenbar darauf geeinigt, die unter dem vorherigen Präsidenten Trump jeweils verhängten Strafzölle auszusetzen. Die USA hatten seinerzeit empfindliche Strafzölle für Stahl- und Aluminiumimporte aus der EU zum Schutz der landeseigenen Produktion verhängt. Die EU hatte darauf mit Sonderzöllen auf schwere Motorräder, Whiskey und auch Jeans reagiert. Eine endgültige Einigung stehe zwar noch aus, jedoch wolle man umgehend die gegenseitigen Zölle und auch die Verfahren vor der Welthandelsorganisiation WTO aussetzen. Bestandteil der Vereinbarung ist wohl eine Quotierung für Importe ähnlich der EU-Safeguard-Quoten für Stahl und Aluminium. Die EU hatte aber offensichtlich auch den USA zugesichert, daß für die nun zur Verfügung stehenden Quoten keine Mengen verwendet werden, die ganz oder teilweise aus China stammen könnten.
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11.10.2021 Nach den moderaten Preisrückgängen der letzten 2 Wochen, die vor allem durch gesunkene Schrottpreise hervorgerufen worden waren, spricht momentan viel dafür, daß diese Entwicklung sich nun wieder umkehrt. Eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen und Fertigprodukten aus China, die wieder stärkere Nachfrage von Großverbrauchern in Deutschland und vor allem die sprunghaft angestiegenen Kosten für Energie und Graphitelektroden wird in den nächsten Wochen wohl für spürbare Preiserhöhungen sorgen. Hierbei ist nach wie vor auch die Versorgung mit Betonstahl - und hierbei insbesondere von Ringmaterial WR - ein großes Thema für die nächsten Wochen. Gleichwohl gilt es zu vermeiden, daß durch Hamsterkäufe wie im 2. Quartal diesen Jahres die Situation wieder künstlich angeheizt wird und dadurch unverhältnismäßige Preissteigerungen bei den Rohstoffen und den Fertigprodukten provoziert werden. Die deutschen Werke werden auch weiterhin genug Stahl produzieren können, sofern diese Kapazitäten nicht durch unvernünftige Einlagerungsmengen überstrapaziert werden.
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27.09.2021 Bedingt durch eine Entspannung an den internationalen Rohstoffmärkten ist der steile Anstieg der Preise für Betonstahl und Baustahlmatten erst einmal zum Stillstand gekommen. Die Preissituation wird allerdings nach wie vor durch die immer noch eingeschränkte Verfügbarkeit bestimmter Abmessungen und Ausführungsformen bestimmt, sodaß es nur eine leichte Preiskorrektur gegeben hat. Die Verfügbarkeit von Betonstahl hat sich zwar leicht gebessert, jedoch ist nach wie vor mit verlängerten Lieferzeiten zu rechnen, da die Stahlwerke nach wie vor damit beschäftigt sind, die Auftragsbestände aus dem Hamsterkäufen des II. Quartals zu produzieren und auszuliefern. Die Hoffnungen mancher Marktteilnehmer, daß die Preise auf einem Niveau vom Anfang des Jahres sinken könnten, sind nach wie vor unrealistisch. Da die Nachfrage und der Bedarf an Bewehrungsstählen angesichts einer nach wie vor guten Baukonjunktur weiterhin auf hohem Niveau stabil sind, ist auch für die nächsten Wochen nach wie vor mit einer angespannten Situation auf hohem Preisniveau zu rechnen.
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15.09.2021 In unserem Service-Bereich liegt für Sie die neue Version der Bamtec®-Konstruktions-Software BAMCad 3.0 zum kostenlosen Download bereit. Ebenso finden Sie hier eine Schnellstartanleitung für diese Software zum Download.
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10.09.2021 Indien hat bei der Welthandelsorganisation (WTO) einen Antrag auf Erhebung von Strafzöllen auf verschiedene Produkte aus der EU in einer Größenordnung von fast 300 Millionen Euro gestellt. Der Grund hierfür sind die Safeguard-Quoten für Stahlprodukte, von denen auch Indien zum Teil betroffen ist. Die von Indien geplanten Strafzölle sind als Vergeltungsmaßnahme für Safeguard zu verstehen, denn Indien hat in Aussicht gestellt, die erhöhten Einfuhrzölle wieder aufzuheben, wenn die Einfuhrbeschränkungen der EU gegenüber Indien wieder aufgehoben würden. Indien exportiert vor allem warmgewalzte Bleche, nichtrostenden Stahl und Walzdraht in die EU.
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06.09.2021 Das Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt) hat die Zulassung für Spannstahllitzen ST 1570/1770 und ST 1660/1860 des von uns vertretenen Herstellerwerks Fapricela um die Anwendungen nach Klasse I erweitert. Somit dürfen diese Spannstahllitzen jetzt auch für das Vorspannen von Betonbrücken und zur Herstellung von Felsankern eingesetzt werden.
Die neuen Zulassungsunterlagen und Übereinstimmungszertifikate sind in unserem Service-Bereich für Sie als Download verfügbar.
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02.08.2021 Im Mai hatte die chinesische Regierung Rabatte auf Steuern und Abgaben für Stahlexporte gestrichen, um auf diese Art und Weise Kapazitäten veralteter Produktionsanlagen aus dem Markt nehmen zu können. Grund hierfür sind die Bestrebungen Chinas, die Emissionen aus alten Hochofenwerken, die die Umwelt besonders geschädigt haben, zu senken. Nachdem dies offenbar nicht die gewünschten Effekte hatte, hat China mit Wirkung zum 01.08.2021 die Exportabgaben für Roheisen und auf bestimmte, für die Stahlherstellung nötige Legierungen drastisch angehoben. Zum Teil sind die Abgaben verdoppelt worden. Darüber hinaus wurden auch für weitere Stahlerzeugnisse die Ermäßigungen auf die Exportzölle abgeschafft. Dies wird voraussichtlich dazu führen, daß weniger Roheisen und Stahlprodukte in China produziert werden und somit die Kapazitäten veralteter Stahlwerke vom Markt genommen werden können. Als Folge hiervon sind die Notierungen für Eisenerz zurückgegangen, weil die betroffenen Werke ihre Vorräte an Eisenerz und Kokskohle noch vor der Stillegung zu Geld machen wollten. Mittelfristig wird diese Entwicklung bei den Erwartungen an das chinesische Wirtschaftswachstum aber dafür sorgen, daß China mehr Stahl und Stahlprodukte wird importieren müssen, sodaß die Lage auf den Stahlmärkte weiterhin unter Druck bleiben könnte. Eine nachhaltige Entspannung auf den Rohstoff- und Stahlmärkten dürfte also in absehbarer Zeit nicht zu erwarten sein.
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26.07.2021 Wir hatten ja kürzlich auf die zu erwartenden Lieferengpässe aufgrund der Werksferien hingewiesen. Wir möchten daher nochmals darauf hinweisen, daß in vielen Produktionsstätten nicht oder nur mit eingeschränkter Kapazität gearbeitet werden kann Es ist daher nur bedingt möglich, exakte Liefertermine für Neuaufträge zu erhalten, sofern dieses Material bei den Werken noch vorrätig ist. Da die Werke immer noch damit beschäftigt sind, Auftragsrückstände zur Auslieferung zu bringen, ist je nach Material mit Lieferzeiten von bis zu 8 Wochen für Neuaufträge zu rechnen. Auch die teilweise ausgebliebene Vormaterialversorgung durch die Hochwassersituation hat ihr Übriges dazu beigetragen. Bestehende Aufträge werden aktuell zwar ratierlich abgearbeitet, jedoch ist auch hier derzeit die ausbleibende Produktion spürbar, sodaß in vielen Fällen weiterhin Geduld nötig ist. Auch hat sich die Frachtsituation nicht gebessert, weil auch bei Speditionen die Urlaubszeit die möglichen Transportkapazitäten stark einschränkt.
Aktuell ist noch nicht absehbar, wann sich die Versorgungs-, Produktions- und Transportsituation wieder so normalisiert hat, daß man mit regulären Lieferzeiten rechnen kann.
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16.07.2021 Die starken Regenfälle der letzten Tage haben die Pegelstände der schiffbaren Flüsse im Westen Deutschlands so stark ansteigen lassen, daß Transporte auf Rhein, Ruhr und Mosel aktuell nicht mehr möglich sind. Dies trifft eine ganze Reihe von Stahlwerken und Weiterverarbeitern, die auf die Versorgung mit Rohstoffen und Vormaterial über die Wasserwege angewiesen sind. Es ist auch nicht auszuschließen, daß bei weiter steigenden Wasserständen Produktionsstätten in Flußnähe unter Wasser stehen könnten. Diese Hochwasserlage wird die Versorgung von Herstellungs- und Verarbeitungsbetrieben für Ringmaterial WR, Ringmaterial KR. Betonstahl-Lagermatten und Listenmatten weiter verschlechtern, weil diesen Betrieben durch das Ausbleiben von Walzdrahtlieferungen die Produktionsgrundlage fehlt. Für die nächsten Wochen muß daher weiterhin mit länger werdenden Lieferfristen gerechnet werden. Inwieweit sich dies auch auf die sowieso schon angespannte Preissituation auswirkt, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorhergesagt werden.
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05.07.2021 Die Versorgungslage mit Bewehrungsstählen ist nach wie vor angespannt.
Angesichts der Masse an Aufträgen, die die Stahlwerke und Weiterverarbeiter derzeit abzuarbeiten haben, reichen die Kapazitäten in der Produktion und mittlerweile auch bei den Spediteuren nicht mehr aus, um Aufträge kurzfristig zur Auslieferung zu bringen. Je nach Produkt ist mit Lieferzeiten von mehreren Wochen zu rechnen. Hinzu kommt, daß bei einigen Herstellerwerken nun auch die Werksferien anstehen oder nur mit beschränkter Kapazität produziert werden kann, da deren Mitarbeiter ebenfalls teilweise im Urlaub sind.
In den nächsten Wochen ist also weiterhin mit eingeschränkten Liefermöglichkeiten und teilweise Versorgungsengpässen zu rechnen.
Wir können daher nach wie vor unseren Kunden nur raten, Aufträge kurzfristig zu spezifizieren, damit diese Aufträge dann für die Produktions- und Frachtplanung einfließen können. Dies ist aber keine Gewähr, daß das Material dann auch zum gewünschten Zeitpunkt verfügbar und auch ein Spediteur gefunden ist. Insoweit ist immer noch viel Geduld und eine Planung über die Sommerferien hinaus gefragt.
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18.06.2021 Wie letzte Woche angedeutet, sind die neuen Safeguard-Quoten für den Zeitraum bis zum 30.06.2024 mit Wirkung ab dem 01.07.2021 festgelegt worden. Die Quoten wurden um 3% erhöht; ansonsten sind alle Regelungen und somit auch ggf. Strafzölle unverändert geblieben. Bei vielen Marktteilnehmern ist die Verlängerung der Quoten angesichts der derzeitigen Marktsituation auf Unverständnis getroffen, jedoch wurde zum Ausdruck gebracht, daß sich die Verhältnisse auch irgendwann wieder normalisieren werden und es dann den europäischen Wirtschaftsraum vor Dumping-Mengen aus dem Nicht-EU-Ausland zu schützen gilt. Schließlich geht es ja auch um viele Industriestandorte und Arbeitskräfte in der EU, die ansonsten in Gefahr geraten würden, wie dies vor einigen Jahren noch der Fall war.
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11.06.2021 Die Europäische Kommission hat der Welthandelsorganisation WTO mitgeteilt, daß die zum 30.06.2021 auslaufenden Regelungen über Importbeschränkungen verschiedener Handelsprodukte (darunter auch Stahl) bis 2024 verlängert werden sollen. Vorgesehen ist allenfalls eine jährliche Anpassung der Quoten um 3%. Wir werden Sie informieren, sobald die offiziellen Verlautbarungen und Quotierungen feststehen.
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31.05.2021 Ganz bewußt haben wir in den letzten Wochen uns nicht mit News zu Wort gemeldet, weil diese nur weitere Materialverknappungen und Preissteigerungen zum Inhalt gehabt hätten. Dies hätte mit ziemlicher Sicherheit zu weiteren Panikkäufen geführt, die die angespannte Marktlage zusätzlich belastet hätten. Wir haben es daher vorgezogen, im persönlichen Gespräch mit unseren Kunden und Geschäftsfreunden die aktuelle Marktentwicklung zu erörtern, um nicht unnötig Unruhe in den Markt zu bringen. Hierfür haben andere ja schon in ausreichendem Maße gesorgt.
Dennoch wollen wir heute wieder einmal einen aktuellen Ausblick wagen. Zunächst : Ja, es gibt noch Betonstahl. Und es gibt eigentlich sogar genug Betonstahl. Allerdings verhält es sich derzeit so, daß das teils ungebremste Kaufverhalten einiger Marktteilnehmer, das sehr an die Hamsterkäufe von Klopapier im letzten Jahr erinnert, nicht nur die Stahl- und Walzwerke sowie Weiterverarbeiter an die Grenzen der Produktionskapazitäten gebracht hat sondern auch diese Mengen mangels Frachtraum nicht zeitgerecht zur Auslieferung gebracht werden konnten. Dies hat dann natürlich auch zu weiter steigenden Preisen geführt und diese Entwicklung hält derzeit noch an und wird die Marktteilnehmer, die nicht rechtzeitig disponiert oder entsprechende Lagermöglichkeiten haben, wohl irgendwann in Schwierigkeiten bringen.
Von daher möchten wir an Sie appellieren, mit Weitblick Ihren Bedarf zu disponieren, um die Preise nicht weiter in die Höhe zu treiben und die Versorgungssituation weiterhin angespannt zu lassen. Dann können dringende Bedarfsfälle auch wieder in überschaubaren Lieferzeiträumen ausgeliefert werden.
Wir werden in den letzten Tagen oft gefragt, wie die derzeitige Situation weitergeht und wann die Preissteigerungen zum Stillstand kommen werden. Hierauf gibt es keine seriöse Antwort, zumal ein großer Einfluß auf die hiesige Versorgungssituation dadurch ausgeübt wird, daß aktuell kein Importdruck besteht, da besonders die asiatischen Märkte nach wie vor große Mengen aus Europa abziehen und selbst die USA mit einer langsam wieder anspringenden Konjunktur an den Markt zurückkehren. Auch ist die Baukonjunktur in Exportnationen mittlerweile wieder so gut, daß hier keine oder nur wenig Notwendigkeit besteht, Stahlmengen nach Europa zu exportieren.
Von daher können wir Ihnen nur anraten, nicht zu spekulieren sondern auf Basis der jeweils aktuellen Wiederbeschaffungspreise zu kalkulieren. Auch weiterhin stehen wir Ihnen im persönlichen Gespräch gerne für weitere Informationen und Einschätzungen unsererseits zur Verfügung.
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07.05.2021 Wir hatten in den letzten Wochen ja regelmäßig über die Verknappung von Vormaterial und daraus resultierend verlängerte Lieferzeiten und steigende Preise für Bewehrungsstähle berichtet. Da auch andere europäische Staaten und insbesondere die asiatischen Staaten zunehmend Vormaterialien und Fertigprodukte suchen, sorgt dies weiter für eine knappe Vormaterialversorgung der Hersteller. Diese Entwicklung hält nicht nur an, sie beschleunigt sich derzeit auch noch. Ein Grund hierfür ist sicherlich auch eine gewisse “Hamstermentalität”, denn aktuell haben viele Kunden wegen befürchteter Lieferengpässe überdurchschnittlich viel Material geordert, was die Produktions- und Lieferfähigkeit der Herstellerwerke sehr strapaziert und damit auch für weiter stark ansteigende Materialpreise sorgt. Die Eisenerzpreise, die seit dem letzten Jahr kontinuierlich angestiegen sind, haben diese Woche das “Allzeit-Hoch” aus dem Jahr 2011 übertroffen und ein Ende dieser Entwicklung ist derzeit noch nicht in Sicht (siehe nachfolgende Graphik). Auch Stahlschrott hat sich in den letzten Wochen kontinuierlich verteuert, sodaß in den nächsten Wochen auch weiterhin mit steigenden Stahlpreisen zu rechnen ist.
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Graphik : Entwicklung der Eisenerzpreise Januar bis Anfang Mai 2021
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Wir empfehlen unsere Kunden, die erteilten Aufträge rechtzeitig und unter der Berücksichtigung der verlängerten Lieferzeiten abzurufen, damit eine Versorgung gesichert werden kann.
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28.04.2021 Presseberichten zufolge hat die indische Regierung die temporäre Stillegung von Stahlproduktionen angeordnet. Grund hierfür sei zum einen der Bedarf an Sauerstoff für die Versorgung von Covid-Erkrankten, der ebenfalls für die Produktion in Stahlwerken benötigt wird und zum anderen solle hiermit die Luftqualität verbessert werden, um die Belastung für Erkrankte zu verringern. Da Indien einer der größten Stahlproduzenten der Welt ist, kann noch nicht abgesehen werden, welche Auswirkung dies auf die globalen Stahlmärkte haben wird. Zusammen mit der heutigen Ankündigung des chinesischen Finanzministeriums (siehe vorherige Mitteilung) bergen solche Maßnahmen angesichts des derzeit steigenden Stahlverbrauchs unter Umständen große Risiken für die weltweite Versorgung mit Stahlprodukten. Für manche Produkte (besonders Bleche und nichtrostende Stähle) werden bereits heute Walz- und Liefertermine im Spätherbst und Winter genannt.
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28.04.2021 China hat am heutigen Tage verkündet, daß die bislang gewährten Nachlässe auf die staatliche Mehrwertsteuer für Exporte mit Wirkung vom 01. Mai entfallen. Darüber hinaus sollen Importzölle auf verschiedene Produkte, darunter auch Stahl und Schrott zum selben Termin entfallen. Mit diesen Maßnahmen will China den inländischen Markt stärken und hierfür mehr Importe von Rohstoffen und Fertigwaren in Anspruch nehmen und im Gegenzug weniger Waren exportieren. Dies könnte die aktuell angespannte Situation auf den Stahlmärkten zusätzlich anheizen und für weitere Verknappung bestimmter Stähle und damit verbunden Preiserhöhungen sorgen.
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26.04.2021 Für den Monat Mai wird allgemein von zumindest stabilen, durchaus aber auch weiterhin steigenden Materialpreisen für Betonstähle ausgegangen. Die Versorgungssituation hat sich nicht gebessert, sodaß weiterhin mit längeren Lieferzeiten zu rechnen ist. Insbesondere die internationale Nachfrage nach Stahlprodukten sorgt nach wie vor für die aktuelle Preissituation und es ist nicht absehbar, wann sich diese Lage wieder beruhigt.
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19.04.2021 Aus den Medien und der Presse war in den letzten Tagen ja zu erfahren, daß neben Stahlprodukten auch immer mehr Engpässe bei der Beschaffung von Holz und Dämmstoffen auftreten. Diese Tatsache spiegelt auch die seit Wochen bekannte Realität wider, daß es nach wie vor längere Lieferzeiten aufgrund der starken Nachfrage nach Betonstahl und Baustahlmatten gibt. Insbesondere bei Betonstahl im Ring und Baustahlgewebematten haben sich die Lieferzeiten nochmals verlängert. Für Listenmatten, die speziell auf Kundenwunsch geschweißt werden, muß derzeit mit 4-5 Wochen Produktionsvorlauf gerechnet werden. Auch bei Frachtraum in bestimmte Regionen ist die Beschaffung von Sattelzügen schwieriger geworden. Wir empfehlen unseren Kunden, Aufträge rechtzeitig zu spezifizieren, damit eine halbwegs termingerechte Belieferung möglich ist.
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14.04.2021 Die Polizei warnt vor gefälschten SMS, die neuerdings im Umlauf sind und Schadsoftware auf Mobiltelefonen und Tablets einschleusen könnten. Es handelt sich zumeist um SMS, in deren Text angegeben ist, daß ein Paket angekündigt ist und man die Nachverfolgung für dieses Paket aufrufen soll. Ein Klick auf den beigefügten Link kann auf den Mobilgeräten eine Schadsoftware installieren, die dann die SMS an alle im Kontaktordner gespeicherten Mobilfunknummern weiterleitet. Die Polizei rät, nicht auf diese Links zu klicken und diese SMS umgehend zu löschen, da Paketdienstleister gewöhnlich ihre Nachverfolgung mit den entsprechenden nachprüfbaren Daten per eMail und nicht per SMS schicken. Weiterhin empfiehlt die Polizei, in den Systemeinstellungen der Mobilgeräten eine Drittanbietersperre für Apps zu aktivieren, um die versehentliche Installation solcher Schadsoftware zu unterbinden.
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06.04.2021 Die Walzdrahtpreise haben für den Monat April erneut leicht angezogen. Somit dürften Spekulationen über kurzfristige Preissenkungen für Walzdrahtprodukte wie Baustahlmatten, Ringmaterial KR oder Gitterträger kaum realistisch sein. Auch für warmgewalzte Coils wurden bereits von mehreren Stahlwerken leichte Preiserhöhungen für den April angekündigt. Bei Ringmaterial WR ist nach wie vor die Versorgungssituation teilweise angespannt, da ein deutscher Hersteller nach einer Produktionsumstellung nach wie vor technische Probleme hat und somit nicht die vollen Produktionskapazitäten zur Verfügung stehen.
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31.03.2021 Entweder war es nur ein verfrühter Aprilscherz oder die Meldung war ähnlich einem Virus zu schnell aus einem Marketing-Labor entfleucht. Am gestrigen Tage hat eine angebliche Pressemitteilung von Volkswagen für reichlich Verwirrung gesorgt. Mit der Markteinführung des neuen, elektrisch angetriebenen PKW “ID4” wolle Volkswagen sich in den USA nun in “Voltswagen of America” umbenennen. Netter Scherz aber wohl kaum realistisch. VW hat sich mittlerweile für diese irreführende Pressemitteilung entschuldigt.
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29.03.2021 Nach fast einer Woche der Blockade ist es den Bergungskräften gelungen, das im Suezkanal auf Grund gelaufene Containerschiff wieder freizubekommen und damit die Durchfahrt durch den Kanal wieder zu ermöglichen. Mehr als 350 Schiffe hatten seit einer Woche auf ihre Weiterfahrt warten müssen und viele Warenströme und Lieferketten sind durch die Verzögerung betroffen. Manche Warenlieferung soll sich durch die Havarie um bis zu 6 Wochen verzögern. Der genaue Schaden läßt sich nicht beziffern, jedoch geht die Allianz-Versicherung von einer Schadenhöhe von 6-10 Milliarden Dollar pro Woche aus. Als besonderes Problem wird nun eine Verknappung von Containern für die Seefracht angesehen, denn durch die Verzögerungen bei der Zustellung der schwimmenden Waren fehlen diese Container nun für Anschlußaufträge. Erschwerend kommt hinzu, daß es offenbar nur noch 2 chinesische Firmen gibt, die Überseecontainer herstellen und so dieser Mangel nicht kurzfristig behoben werden kann.
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24.03.2021 Auf der gestrigen Videokonferenz der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten wurden der Gründonnerstag und der Ostersamstag als sogenannte “Ruhetage” festgelegt, an denen alle fast Geschäfte geschlossen bleiben sollten. Dies hätte bedeutet, daß auch die Firma Lotter und somit auch das Verkaufsbüro in Frankfurt wie auch die Betriebe unserer Kunden geschlossen geblieben und an diesen Tagen folglich auch keine Warenlieferungen an unsere Kunden möglich gewesen wären. Heute nun hat Bundeskanzlerin Merkel verfügt, daß aufgrund der Kurzfristigkeit und kaum umzusetzenden Maßnahmen von diesen “Ruhetagen” nun doch Abstand genommen wird. Die für den 01.04.2021 eingetakteten Lieferungen werden also wie erwartet ausgeliefert und unser Verkaufsbüro steht Ihnen auch an diesem Tage vollumfänglich zur Verfügung.
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23.03.2021 Eines der größten Containerschiffe der Welt ist gestern im Suezkanal, der das rote Meer und das Mittelmeer verbindet und eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten der Welt ist, auf Grund gelaufen. Die 400 m lange und 59 m breite “MV Ever Given” einer taiwanesischen Reederei ist in einem Sandsturm und wegen eines Stromausfalls an Bord manövrierunfähig geworden und wurde durch die starken Winde im Kanal quergestellt, sodaß der Suezkanal auf seiner gesamten Breite durch das nun teilweise auf Sand liegende Schiff blockiert ist. Infolge dieser Blockade haben die internationalen Ölpreise angezogen. Es ist noch nicht klar, wie lange die Bergung in Anspruch nehmen wird und wann diese Route wieder befahrbar sein wird. Fest steht, daß bereits jetzt über 100 Schiffe vor und hinter der Blockade liegen und auf die Weiterfahrt warten und somit die geladenen Waren nur mit erheblicher Verzögerung die Empfänger erreichen werden. Inwieweit hiervon auch Stahl-, Erz- und Schrottlieferungen betroffen sind, läßt sich aktuell noch nicht feststellen.
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15.03.2021 Die Schrottpreise für den Monat März haben wieder spürbar angezogen und die “Delle” aus dem Februar mehr als ausgeglichen. Es ist daher weiterhin von stabilen Preisen auf hohem Niveau oder eventuell auch noch leichten Preissteigerungen auszugehen. Die Versorgungssituation mit Bewehrungsstählen ist auch weiterhin etwas angespannt. Die Nachfragetätigkeit und der Verbrauch sind immer noch auf einem recht hohen Niveau, sodaß die Herstellerwerke zumeist direkt aus der Produktion ausliefern und keine Werkslager in großem Umfang anlegen können. Auch Walzdraht ist nach wie vor etwas knapp, sodaß insbesondere bei Baustahlmatten und auch Ringmaterial mit verlängerten Lieferzeiten zu rechnen ist. Es wird auch zunehmend über die schwierige Beschaffung von geeignetem Frachtraum geklagt, sodaß sich hierdurch auch die Lieferzeiten unter Umständen je nach Destination etwas verlängern. Die in den letzten Wochen gestiegenen Kraftstoffpreise werden zudem in absehbarer Zeit zu Preiserhöhungen bei den Frachtraten führen.
Insgesamt ist in den nächsten Wochen also mit einer unveränderten oder leicht ansteigenden Preissituation mit etwas längeren Lieferzeiten auszugehen.
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01.03.2021 Wir hatten ja bereits kürzlich darauf hingewiesen, daß es aktuell keinen nachvollziehbaren Grund gibt, auf nachhaltig sinkende Vormaterial- und Betonstahlpreise zu spekulieren. Nach dem Ende des chinesischen Neujahrsfestes haben nun auch auf den internationalen Rohstoffmärkten die Preise wieder angezogen und man muß davon ausgehen, daß dies auch Auswirkungen auf die Stahlpreise in Europa haben wird. Die ersten Stahlproduzenten haben infolge dessen auch bereits für diese Woche die Rücknahme von ausstehenden Angeboten sowie die ersten Preiserhöhungen angekündigt. Die Walzdrahtversorgung weiterverarbeitender Betriebe hat sich nur leicht verbessert, sodaß nach wie vor mit verlängerten Lieferzeiten wegen der mangelnden Sortierung zu rechnen ist. Auch wird aktuell von verlängerten Lieferzeiten von Ringmaterial wegen der starken Nachfrage berichtet.
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15.02.2021 Nach wie vor ist die Versorgungssituation von weiterverarbeitenden Betrieben nicht zufriedenstellend. Insbesondere Produktionsstätten von Lagermatten haben nach wie vor erhebliche Rückstände bei Walzdrahtlieferungen, sodaß die Sortierung immer noch nicht gegeben ist. Es ist daher auch in den nächsten Tagen weiterhin mit Verzögerungen bei der Belieferung mit Walzdrahtprodukten wie z.B. Baustahlmatten und Ringmaterial KR zu rechnen.
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01.02.2021 Die Schrottpreise hatten sich in den letzten beiden Wochen etwas stabilisiert und regional in Einzelfällen sogar leicht nachgegeben. Dies hat bei einigen Marktteilnehmern zu Spekulationen geführt, die aktuell aber nicht nachvollziehbar sind, zumal die Stahlwerke ihren Auftragsbestand aus den zuvor gekauften Schrottmengen zu höheren Preisen erschmelzen müssen. Solche Spekulationen auf nachhaltig fallende Schrott- und Stahlpreise sind aktuell nicht nachvollziehbar. Eine Entwicklung, dies sich aber in den nächsten Wochen gegenteilig auswirken könnte, ist die derzeitige Hochwassersituation in Deutschland. Da Schrott und Walzdraht zu einem bedeutenden Teil über die Binnenschifffahrt zu den Werken und Verarbeitungsstätten transportiert wird, ist es bereits zu den ersten Engpässen gekommen. Auch hat sich Frachtraum in der Seeschifffahrt verteuert, weil durch die gute Konjunktur in Asien ein erhöhter Bedarf an Frachtraum auf See besteht. Walzdrahtverarbeitende Produktionsstätten haben bereits verlauten lassen, daß aufgrund ausbleibender Lieferungen von Vormaterial die Produktion von Endprodukten wie z.B. Ringmaterial KR und Betonstahlmatten sich die Liefertermine nicht unerheblich verlängern bzw. man will aktuell keine neuen Aufträge annehmen, von denen man nicht weiß, daß man sie zeit- und mengenmäßig erfüllen kann.
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26.01.2021 Das EU-Parlament hat letzte Woche Regelungen verabschiedet, die die Verhängung von Strafzöllen auf ausländische Waren unabhängig von Entscheidungen der Welthandelsorganisation (WTO) ermöglicht. Die kurzfristige Zustimmung des EU-Ministerrates gilt als sicher. Diese Regelungen sind eine Reaktion auf die Berufung von zwei US-Juristen in das WTO-Berufungsgericht, aufgrund dessen mit einer Blockadehaltung der Amerikaner bei WTO-Entscheidungen über Strafzölle gerechnet werden muß.
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25.01.2021 Das chinesische Handelsministerium hat neue Verordnungen in Kraft gesetzt, nach denen sowohl chinesische als auch ausländische Unternehmen mit Strafen belegt werden können, sofern sich diese Handelsbeschränkungen oder Sanktionen, die von den USA verhängt worden sind, unterwerfen. Mit diesen Verordnungen sollen inländische, chinesische Unternehmen gegen ausländische Sanktionen geschützt werden. Seitens der deutschen Wirtschaft wird befürchtet, daß man künftig zwischen amerikanischen und chinesischen Stühlen sitzen könne und sich für eine der beiden Seiten entscheiden und hierzu abwägen müsse, welche Sanktionen “preiswerter” sein könnten.
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25.01.2021 Die Rohstoffpreise sind nach wie vor auf einem hohen Niveau stabil. Entsprechend haben sich auch die Stahlpreise in den letzten beiden Wochen auf einem nahezu gleichbleibenden Niveau stabilisiert. Es wird aber zunehmend von Werksseite berichtet, daß Abmessungen bei Betonstahl oder Sorten bei Betonstahlmatten derzeit nicht oder nur mit längeren Lieferzeiten verfügbar sind. Hintergrund hierfür ist die nach wie vor gute Nachfragetätigkeit und die noch auszuliefernden Abrufe der letzten Wochen sowie eine Knappheit an Walzdraht für die Herstellung von Ringmaterial KR, Baustahlmatten und Gitterträgern.
In der letzten Woche wurde von Schrottkontrakten berichtet, die leicht unter den Vorwochen notiert hatten. Dies lag vor allem auch darin begründet, daß die chinesischen Häfen momentan überfüllt sind und Schiffe nicht gelöscht werden können. Entsprechend wurde Schrottladungen zu etwas günstigeren Konditionen zu anderen Destinationen auf der Welt umgeleitet. Es ist aber davon auszugehen, daß dies nur ein kurzfristiger Effekt sein wird, sodaß die Schrottpreise kurzfristig wieder steigen könnten. Mit einer nachhaltigen Entspannung der Preissituation für Betonstahl und Betonstahlmatten ist nach wie vor in den nächsten Tagen und Wochen nicht zu rechnen.
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05.01.2021 Die russische Regierung plant, zum 01.02.2021 die bereits bestehende Exportsteuer auf Schrott zu verdreifachen. Mit diesem Schritt sollen Schrottexporte so weit verteuert werden, daß die im Inland dringend benötigten Schrottmengen eher in Russland verbleiben als ins Ausland exportiert zu werden. Die Maßnahme soll zunächst für ein halbes Jahr gelten.
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04.01.2021 Die Preissituation hat sich insbesondere aufgrund der starken Nachfrage aus dem asiatischen Raum über die Jahreswende weiter verschärft. Aber auch die inländische Nachfrage nach Betonstahl ist nach wie vor auf hohem Niveau, weil auch die Bauwirtschaft bislang sehr robust durch die Pandemie-Krise gekommen ist und entsprechend der Bedarf an Betonstahl und Baustahlmatten nach wie vor hoch ist. Bei einigen Bewehrungsprodukten ist mittlerweile eine Verdoppelung der Grundpreise seit November 2020 zu beobachten. Legierungselemente für nichtrostende Stähle erfahren derzeit ebenfalls massive Preiserhöhungen.
Auch muß für einige Produkte nach wie vor mit längeren Lieferzeiten gerechnet werden. Wir empfehlen unseren Kunden daher, Abrufaufträge kurzfristig einzuteilen, damit die Materialversorgung sichergestellt ist.
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31.01.2019 Am 1. Februar wollen die Tarifpartner der westdeutschen Stahlindustrie zur nächsten Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifabschluß zusammenkommen. Bislang waren die Verhandlungen ergebnislos verlaufen und so steigt die Gefahr von Arbeitsniederlegungen, da die Friedenspflicht zum heutigen Tage ausläuft.
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24.01.2019 Unternehmerverbände in den USA haben in einem offenen Brief den amerikanischen Präsidenten Trump aufgefordert, die Strafzölle auf Stahl und Aluminium wieder zu streichen. Aufgrund der Beschaffungssituation in den USA würden diese Zölle höhere Kosten für Importe amerikanischer Unternehmen mit sich bringen. Auch müßten amerikanische Unternehmen durch die festgelegten Gegenzölle erhebliche Einbußen hinnehmen.
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21.01.2019 Die EU-Kommission hat den USA vorgeschlagen, zur Beilegung des Handelsstreits mit den USA eine begrenzte Handelsvereinbarung abzuschließen. Die Vorschläge sehen vor, gegenseitig die Zölle auf Industrieprodukte einschließlich Autos abzuschaffen und Verwaltungsakte zur Beseitigung von Handelshemmnissen zu straffen. Landwirtschaftliche Produkte sind von den Vorschlägen ausdrücklich ausgeklammert, da man uneins über Mindeststandards bei der Lebensmittelproduktion ist.
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