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08.12.2025 Eigentlich wollte die EU-Kommission bis zum Jahresende die neuen Schutzmechanismen gegen subventionierte Stahlimporte als Nachfolgeregelung der zur Jahresmitte 2026 auslaufenden Safeguard-Maßnahmen beschließen und in Kraft setzen. Dies wird aber (wie so oft) nicht funktionieren, weil zum einen Länder, zu denen Freihandelsabkommen bestehen und zum anderen die Welthandelsorganisation WTO Einwände vorgebracht und auch innereuropäische Lobbyisten dagegen heftig protestiert hatten. Aktuell wird davon ausgegangen, daß eine Einigung erst Mitte des nächsten Jahres zustande kommen wird. Einige Marktteilnehmer hoffen bzw. befürchten, daß dies zu verstärkten Importen billigen Stahls (hauptsächlich Walzstahlprodukte) vor allem aus asiatischen Ländern, deren Absatz durch die Zollmaßnahmen der USA stark eingeschränkt wurde und die nun neue Märkte für ihre subventionierten Überproduktionen suchen, führen könnte. Gleichzeitig werden aber ab dem nächsten Jahr die CBAM-Ausgleichszahlungen für die CO2-Emissionen für Stahlprodukte außerhalb der EU fällig, die ebendiese Importe wahrscheinlich so teuer machen, daß diese gegenüber der EU-Stahlproduktion unwirtschaftlich werden könnten.
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10.11.2025 Die Gebr. Lotter KG wurde mit dem EMAS-Zertifikat (Eco-Management and Audit Scheme) ausgezeichnet. Mit der Einführung des Umweltmanagementsystems nach EMAS haben wir uns verpflichtet, unsere Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern und verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind fest in unserer Unternehmensphilosophie und unserer Umweltpolitik (Umweltleitlinien) verankert – sie prägen unser tägliches Handeln ebenso wie unsere langfristige Unternehmensstrategie. Durch die EMAS-Validierung dokumentieren wir transparent unser Engagement für eine umweltbewusste und zukunftsorientierte Unternehmensführung.
Das EMAS-Zertifikat ist für Sie im Service-Bereich als Download verfügbar.
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31.10.2025 Vorgestern hat es einen schweren Brand bei Pittini in Osoppo gegeben. Auf dem Gelände des Stahlwerks hat eine Transformatorstation gebrannt und die daran angrenzende Halle schwer beschädigt. Der Brand konnte erst einen halben Tag später durch die Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot vor Ort war, gelöscht werden. Nach vorliegenden Informationen ist die Produktion und Auslieferung von Pittini derzeit gestoppt und es gibt noch keine aktuellen Erkenntnisse, wann die Produktion in Osoppo wieder aufgenommen werden kann. Es wird aber sicherlich einige Zeit vergehen, bevor eine solche Trafostation repariert und wieder einsatzfähig sein wird. Über den Zustand der daneben gelegenen Halle ist derzeit nichts bekannt. Es ist daher davon auszugehen, daß sich italienischer Betonstahl kurzfristig verteuern wird bzw. es auch zu Lieferengpässen in Italien kommen könnte.
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27.10.2025 Der DIN-Normenausschuß Eisen und Stahl hat den überarbeiteten Teil 6 der DIN 488 veröffentlicht und damit in Kraft gesetzt. Hierbei sind in der neuesten Ausgabe DIN 488-6:2024-09 (Übereinstimmungsnachweis) Änderungen insbesondere für die Hersteller von Gitterträgern enthalten. Maßgaben zur regelmäßigen Qualitätskontrolle und Materialprüfung, die von den “großen” Gitterträgerherstellern seit jeher zu beachten waren und deren Anwendung eigentlich auch für Betonfertigteilwerke, die ihre Gitterträger selbst schweißen, auch schon galten, jedoch nicht in dieser Deutlichkeit dokumentiert waren, sind nun sehr konkret festgelegt worden. Die bisher oft angewandte Praxis, für die Eigenüberwachung Proben zu sammeln und in gewissen Abständen zur Prüfung an Prüfanstalten zu senden, sind in dieser Form demnach nicht mehr zulässig, weil nun im Rahmen der Eigenüberwachung die arbeitstäglichen Materialversuche durch diese Norm vorgeschrieben sind. Dies bedeutet, daß alle Hersteller von Gitterträgern - und damit auch die Betonfertigteilwerke - die entsprechenden Prüfeinrichtungen vor Ort haben müssen, um die vorgeschriebenen Zugversuche und Scherversuche sowie Prüfungen der Oberflächengeometrie durchführen zu können und diese zu dokumentieren. Die Verpflichtung zur Fremdüberwachung durch ein beim DIBt akkreditiertes Prüfinstitut wird hierdurch nicht tangiert.
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06.10.2025 Mitte 2026 laufen die Safeguard-Maßnahmen aus, die bislang die europäischen Märkte gegen subventionierte Billigimporte von Stahl schützen sollten. Diese Maßnahmen waren 2019 eingeführt worden, nachdem die europäischen Märkte durch Importe aus vor allem asiatischen Ländern und Russland unter Druck gebracht worden waren und die europäische Stahlindustrie den zumeist staatlich subventionierten Stahlimporten und den Überkapazitäten vor allem aus asiatischen Ländern nichts entgegenzusetzen hatten. Die Safeguard-Maßnahmen können gemäß den WTO-Regularien nicht mehr verlängert werden, sodaß die EU über alternative Maßnahmen zum Schutz der europäischen Stahlindustrie nachgedacht hat. So sollen künftig nur noch 18 Millionen statt 34 Millionen Tonnen Stahl zollfrei in die EU eingeführt werden. Für darüber hinausgehende Importmengen wurde bislang ein Strafzoll von 25 Prozent angesetzt. Dieser soll künftig auf 50 Prozent angehoben werden. Die gestiegenen Einfuhrzölle der USA hatten zudem eine Umlenkung der internationalen Warenströme mit sich gebracht, die die europäischen Märkte zusätzlich belasteten. Die Europäische Kommission muß diese geplante Vorgehensweise allerdings noch beschließen.
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01.09.2025 Die EU-Kommission hat mit Konsultationen zu der Umsetzung der neuen CBAM-Regeln (Carbon Border Adjustment Mechanism) begonnen. Ab Anfang 2026 soll für alle Stahlprodukte eine CO2-Bepreisung eingeführt werden. Hintergrund ist das Vorhaben der EU, im übernächsten Jahrzehnt klimaneutral zu sein und deshalb Produkte, die mit einer hohen CO2-Belastung produzierten Güter höher zu besteuern und damit Maßnahmen zum Klimaschutz zu forcieren. Wie diese Maßnahmen allerdings rechtssicher und auch in der Praxis realisierbar bis zum Inkrafttreten im Januar 2026 umgesetzt werden sollen, bleibt ein Rätsel.
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01.08.2025 Die Baustahlgewebe hat mit Datum von heute eine neue Liste für die Dimensionsaufpreise für Betonstahl in Stäben und Ringen veröffentlicht. Während man sich bei Betonstahl B500B im Ring (WR) den Preislisten der anderen Herstellerwerke wieder angenähert hat, hat man bei Betonstahl B500B in Stäben gegenüber den bisherigen Aufpreislisten zum Teil empfindliche Erhöhungen vorgenommen. Bislang ist lediglich die Marienhütte dem gefolgt und hat eine identische Aufpreisliste veröffentlicht. Von anderen Herstellerwerken sind bislang keine neuen Listen veröffentlicht worden und es liegen auch keine Informationen vor, daß man sich der Vorgehensweise der Baustahlgewebe anschließen will. Für die Verbraucher wird es erneut schwieriger, Preisvergleiche auf Basis dieser Listen anzustellen. Solange die anderen Werke weiterhin die bisherigen Aufpreislisten anwenden, werden auch wir die aus dem Jahr 2015 stammenden Listen zugrunde legen. Sofern Sie Betonstahl in Stäben und /oder Ringen WR aus den benannten Werken beziehen wollen, müssen wir allerdings deren Listen anwenden.
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14.07.2025 Die Abhängigkeit der Stahlpreise für Betonstahl und andere Bewehrungsprodukte vom Schrottpreis ist schon seit langem der beherrschende Faktor für Preisveränderungen, da fast alle europäischen Hersteller von Betonstahl mittlerweile mit Elektrolichtbogenöfen (EAF) und auf Basis von Stahlschrott arbeiten. Hierbei kommt es vor allem auch auf qualitativ hochwertige Schrotte an, um den Einsatz von teuren Legierungselementen und Zuschlagstoffen möglichst gering zu halten. Da aber auch weltweit immer stärker auf Elektroöfen zur Stahlherstellung gesetzt wird, um die Klimaschutzziele zu erreichen, wird folglich auch der weltweite Bedarf an Stahlschrott steigen und somit auch politischen und weltwirtschaftlichen Einflüssen unterliegen. Die Ernst-Abbe-Hochschule in Jena hat daher eine Untersuchung des weltweiten Schrottbedarfs für die nächsten 20 Jahre veröffentlicht. Dies ist der Zeitraum (bis 2045), den sich die Klimakonferenzen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und Begrenzung der Klimaerwärmung gesetzt haben. Im Ergebnis wird ein stetig steigender Schrottbedarf nicht nur für Elektrostahlwerke sondern auch für solche Stahlwerke, die mittels Direktreduktionsverfahren (DRI) Roheisen aus Eisenerz unter Zugabe von Schrotten zur Erzielung der notwendigen Zusammensetzungen arbeiten, prognostiziert. Deutschland wäre aufgrund des seit vielen Jahren angewandten Recyclings und gut funktionierenden Sammelns von Schrotten zwar theoretisch in der Lage, seinen Eigenbedarf aus dem nationalen Recycling zu decken, jedoch wären auch in diesem Bereich erhebliche Investitionen insbesondere bei der Aufbereitung von Schrotten nötig, um diesen Standard nicht nur halten sondern auch für die Zukunft ausbauen zu können. Da Schrott aber immer stärker - eben auch wegen der steigenden Stahlerzeugungskapazitäten in Drittstaaten - ein weltweit benötigtes Handelsgut ist oder noch stärker werden wird, werden auch die Schrottpreise unabhängig von der Fähigkeit zur nationalen Versorgung unvorhersehbaren Schwankungen unterliegen. Dadurch werden auch Spekulationen über Schrottpreise und damit auch Stahlpreise immer gefährlicher werden.
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30.06.2025 Die von den Stahlwerken angestrebten Preiserhöhungen haben sich im Juni wegen des rückläufigen Stahlbedarfs nicht umsetzen lassen. Viele Marktteilnehmer hatten daher auf sinkende Stahlpreise spekuliert und basierend auf dieser Hoffnung ihre Kalkulationen bereits im Vorfeld darauf ausgelegt. Da die Schrottpreise nun leicht nachgegeben haben, werden die Stahlpreise im Juli ebenfalls eine leichte Korrektur nach unten erfahren. Die erhofften Preisreduktionen werden sich jedoch wohl nicht im spekulierten Umfang erfüllen, da es auf der Kostenseite für die Stahlwerke nach wie vor keine Entlastung gibt. Zwar will die Bundesregierung bei den Energiekosten den großen Unternehmen entgegenkommen und damit die Wettbewerbsfähigkeit stärken, es ist aber nach wie vor nicht abzusehen, wann und in welchem Umfang ein Industriestrompreis für die Stahlwerke kommen wird. Insoweit ist für die Werke nach wie vor keine Kostenentlastung in Sicht, während es bei den Lohnkosten sicherlich empfindliche Erhöhungen im Rahmen der Tarifverhandlungen geben könnte. Insoweit ist bei Preisspekulationen in der nächsten Zeit große Vorsicht geboten, denn aufgrund ausbleibender Kostenentlastungen und unklarer Rohstoffsituationen wegen der nach wie vor nicht definierbaren Zollpolitik der USA und den Verwerfungen durch die nach wie vor andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Welt können nach wie vor keine mittel- oder langfristigen Prognosen über die Rohstoffpreise und somit die kommenden Stahlpreise abgegeben werden.
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05.05.2025 In den letzten Wochen waren ja erhebliche Erhöhungen bei den Schrottpreise zu verzeichnen gewesen, die wiederum zu steigenden Stahlpreisen geführt haben. Dadurch hat sich aber die wirtschaftliche Situation der Stahlwerke nicht nachhaltig gebessert. Viele Verbraucher erhoffen sich aus der Beruhigung bei den Schrottpreisen auch eine Entspannung bei den Stahlpreisen. Da aber nach wie vor aufgrund der Einschränkungen bei der Materialverfügbarkeit und der weiterhin stabilen Nachfrage sowie hoher Kosten insbesondere für Energie für die Stahlwerke sich die Situation nicht wirklich gebessert hat, ist davon auszugehen, daß sich diese Hoffnungen nicht oder nur in geringem Umfang erfüllt werden. Auch in den nächsten Wochen ist daher mit Preisen auf dem aktuellen Niveau und Lieferzeiten zu rechnen, da einige Produkte kaum noch aus Vorrat sondern nur aus Neuproduktion verfügbar sein werden.
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30.04.2025 Wie angekündigt hat die Firma Riva für ihre Standorte in Trier und Horath Kurzarbeit eingeführt und die Produktion eingestellt. Es ist noch nicht abzusehen, wie lange diese Maßnahme durchgeführt wird und welche Produkte, die bislang in diesen beiden Standorten gefertigt worden sind, in anderen Produktionsstätten hergestellt werden können.
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31.03.2025 Nachdem sich die wirtschaftliche Situation im Hennigsdorfer Stahlwerk der RIVA-Gruppe nicht verändert hat, wird die seit dem 01. Januar andauernde Kurzarbeit in diesem Stahlwerk auf unbestimmte Zeit fortgesetzt. Bis auf weiteres wird RIVA seine deutschen Verbraucher aus den französischen Werken mit Betonstabstahl versorgen. Die Produktion von Ringmaterial WR und Lagermatten aus dem brandenburgischen Stahlwerk der RIVA-Gruppe und der Produktionsstätte in Lampertheim sind bislang von den Kurzarbeitsmaßnahmen nicht betroffen und produzieren nach wie vor mit voller Kapazität. Die zu Hennigsdorf gehörenden Produktionsstätten in Horath und Trier könnten allerdings in absehbarer Zeit ebenfalls von Kurzarbeitsmaßnahmen betroffen sein. Aber auch hier ist geplant, die Kunden über andere Produktionsstätten zu versorgen.
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10.03.2025 Steigende Vormaterialpreise, steigende Lohnkosten und vor allem auch die gestiegene CO2-Bepreisung haben in den letzten Tagen zu moderaten Preiserhöhungen bei Betonstahl und Baustahlmatten geführt. Weitere moderate Preiserhöhungen sind auch in den nächsten Wochen nicht ausgeschlossen.
Es besteht aber aktuell kein Grund, aufgrund spekulativer Erwartungen an einen baldigen Frieden in der Ukraine Stahl in größerem Umfang einzulagern. Wir möchten daher an die Besonnenheit aller Marktteilnehmer appellieren und nicht durch unnötige Großeinkäufe, die das Maß normaler Dispositionen überschreiten, erneut Panikreaktionen und damit auch künstlich angetriebene Preiserhöhungen auszulösen.
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06.02.2025 Als erstes Handelsunternehmen für bearbeiteten Betonstahl in Deutschland hat die Gebr. Lotter KG eine Umwelt-Produktdeklaration (EPD) für die gesamte Unternehmensgruppe (einschließlich aller Tochterunternehmen) erhalten. Damit sollen die Bemühungen um einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck und auch die Anstrengungen, die die Gebr. Lotter KG (und ihre Tochterunternehmen) unternimmt, um immer besser zu werden, dokumentiert werden.
Im Gegensatz zu marktbegleitenden Unternehmen hat die Firma Lotter nicht nur einzelne Standorte oder gar Teilbereiche eines Standorts zertifizieren lassen, sondern alle Biegebetriebe der Unternehmensgruppe und auch für die gesamte Produktpalette (Betonstahl in Stäben und Ringen, Betonstahlmatten, Abstandhalter und Schraubmuffenverbindungen), die in den Biegebetrieben gelagert und bearbeitet werden.
Für Sie bedeutet dies, daß Sie aus dem Hause Lotter Betonstahl mit einem einheitlichen Durchschnittswert des CO2-Fußabdrucks erhalten - unabhängig davon, aus welchem der Betriebe Sie Ihre Lieferungen erhalten. Die erhobenen Daten wurden von der KIWA verifiziert und validiert und die erteilte EPD weist mit Abstand die derzeit niedrigsten Werte (GWP-total CO2/to) aller deutschen Betonstahlbiegebetriebe mit einer EPD aus.
Sofern Sie Interesse an der EPD haben oder weitere Informationen hierzu benötigen, sprechen Sie bitte unsere Mitarbeiter darauf an. Wir werden Ihnen dann die Unterlagen zukommen lassen.
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11.01.2025 Das Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt) hat auch die Zulassung für die Gitterträger ALS (Schubträger) für die Produktion von Elementdecken um weitere 5 Jahre verlängert
Die neuen Zulassungsunterlagen sind für Sie im Service-Bereich als Download verfügbar.
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09.01.2025 Aufgrund der derzeitigen Markt- und Kostensituation hat sich die Firma Riva offenbar dazu entschlossen, in ihrem Werk in Hennigsdorf nicht nur Kurzarbeit im 1. Quartal anzusetzen, sondern die Produktion komplett zumindest für diesen Zeitraum auszusetzen. Die fehlenden Produktionskapazitäten sollen durch die französischen Werke der Riva-Gruppe aufgefangen werden. Wie sich diese Maßnahme auf die Versorgung der deutschen Bauwirtschaft mit Betonstabstahl auswirken wird, bleibt abzuwarten. Wir empfehlen unseren Kunden, in der nächsten Zeit Materialabrufe für Betonstabstahl rechtzeitig und mit entsprechendem Vorlauf für verlängerte Lieferzeiten hereinzugeben, damit es nicht zu Engpässen in Ihrer Produktion kommt.
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08.01.2025 Die Herstellerwerke für Bewehrungsstähle haben aufgrund der gestiegenen Kosten für Energie und Personal für die nächsten Tage und Wochen Preiserhöhungen angekündigt. Dieser Schritt hatte sich bereits Ende letzten Jahres abgezeichnet. Gleichzeitig wollen einige Hersteller und Weiterverarbeiter aufgrund der aktuellen Situation auf dem Baumarkt während der Wintermonate ihre Kapazitäten zurückfahren, was auch zu steigenden Kosten und letzten Endes dann auch zu den steigenden Materialpreisen führen dürfte.
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07.01.2025 Das neue Jahr beginnt sogleich mit einem Paukenschlag : die Südwest-Beteiligungen-Gesellschaft mit Sitz in Eberbach (Badische Stahlwerke / Badische Drahtwerke / Baustahlgewebe) und die niederländische Gesellschaft Van Merksteijn haben beschlossen, ihre beiden Gesellschaften vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden zu fusionieren und die Aktivitäten im Bereich Bewehrungsstähle zusammenzulegen.
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